“Wir wollten Orte schaffen für Politisierung, für neue Erkenntnisse und dabei aber auch Raum für Fehler, Raum für Diskussionen und Widersprüche, Reflexion der eigenen Arbeit und Analyse der gesellschaftlichen Verhältnisse lassen, vor allem aber Raum zum gemeinsam Lernen und Ausprobieren.” – so fassen wir im Theorie- und Debattenmagazin den Zugang zu Bildungsarbeit der Jungen Grünen zusammen.
Zu lernen und zu beginnen, die Gesellschaft zu verstehen war schon immer Motor für junge Leute, bei Junge Grüne vorbeizuschauen. Dieses Verständnis davon, Gesellschaft als historisch gemacht und veränderbar zu erkennen und sich selbst darin verorten zu können, haben wir besonders in den letzten Jahren als notwendig erachtet, um unserer eigenen politischen Arbeit einen Kompass mitzugeben. Folgerichtig folgert der Finanzreferent der Grünen, Andreas Parrer, die Jungen Grünen in einem Revisionsbericht zur Entscheidung über den Rauswurf der Jungen Grünen durch die Grüne Bundespartei auch als “Die Tätigkeitsstruktur der J[ungen]G[rünen] ist – ausgehend von der gesetzlichen Definition – eindeutig ein Mittelding aus politischer Partei und politischer Bildungseinrichtung.”
Durch die Bildungsarbeit von Junge Grüne konnten wir inhaltliche Debatten klären – jedoch stets abseits von dogmatischen Zugängen unterschiedliche Meinungen zulassen, sondern interessiert und mit Fragen voranschreiten. Kein Wunder also, dass Bildungsveranstaltungen bei Junge Grüne den Stellenwert im Verbandsleben hatten. Sommercamps, Neujahrskonferenzen, Themenabende und unzählige Workshops: Über die Jahre haben wir immer mehr Angebote entwickelt, zu lernen, sich auszutauschen und inhaltlich zu diskutieren.
Die Grundsätze, Ziele wie Herausforderungen unserer Bildungsarbeit fasst Theresa Schlag im untenstehenden Artikel zusammen. Außerdem stellen wir mehr Unterlagen zu unseren Neujahrskonferenzen, Sommercamps, unserem Theorie- und Debattenmagazin BLATTLINIE, sowie eine Übersicht über weitere Formate zur Verfügung.
Blattlinie
Sommercamps
Neujahrkonferenz
Weitere Formate
Grundsätze linker Bildungsarbeit
Theresa Schlag
Theresa Schlag (25) studiert Soziologie, Globalgeschichte und Medientechnik. Sie war einige Zeit im Landesvorstand der Jungen Grünen Wien. Außerdem organisierte sie mehrere Lesekreise, Sommercamps und war Teil des Bildungsarbeitsteams.
Text zuerst erschienen in: BLATTLINIE #2 – Das waren die Jungen Grünen.
Die Bildungsarbeit der Jungen Grünen erfüllte an unterschiedlichen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten verschiedene Zwecke. Im Laufe ihrer Entwicklung über die Jahre veränderte sie sich auch. Ich kann hier nur einen Ausschnitt davon beschreiben, was Bildungsarbeit bei den Jungen Grünen war und möchte skizzieren, was unsere Überlegungen hinter und die Ziele unserer Bildungsarbeit waren, auch wenn diese selten eins zu eins erfüllt wurden.
Bildungsarbeit umfasst in einem weiten Sinn das Lernen und sich auseinandersetzen mit bestimmten Themen oder Bereichen. Auf technische Organisationsarbeit bezogen beinhaltet sie zum Beispiel die Vermittlung bestimmter Skills, bei denen es darum geht zu lernen, wie Handwerkszeuge der politischen Arbeit konkret funktionieren und wie sie anwendbar sind (sei es Social Media oder Sitzungsmoderation). Technische Fähigkeiten besitzen in ihrer Anwendung einen großen praktischen Einfluss darauf, wie Organisation gestaltet ist, wie niederschwellig und zugänglich sie ist.
In einem engeren Sinne geht es um politische Bildung und Debatte, um das Erlernen von Wissen und das gemeinsame Diskutieren, um das Entwickeln neuer Ideen, aber auch neuer Fragen. Bildungsarbeit ist maßgeblich für die inhaltliche Ausrichtung einer Organisation, beziehungsweise wird umgekehrt auch enorm von dieser beeinflusst.
Unsere Arbeit als Junge Grüne wurde stark von unserer Bildungsarbeit geprägt. Mit zahlreichen Workshops, Diskussionen, Themenabenden und Lesekreisen, zwei großen Bildungsevents pro Jahr (Neujahrskonferenz und Sommercamp), dem Train the Trainer Lehrgang, dessen Ziel es war, eigene Aktivist*innen als Referent*innen auszubilden, und zuletzt der BLATTLINIE selbst, durchzog sie die Organisation von den kleinsten Bezirksgruppen bis hin zur Bundesebene.
ZIELE
Wir wollten ein kohärentes Weltbild entwickeln und lernen, mit welchen Methoden sich die Welt begreifen lässt, Widersprüche erkennen und einer bessere Gesellschaft denkbar machen. Ein Hauptgedanke prägte unsere Bildungsarbeit als Junge Grüne und zog sich wie ein roter Faden durch sie hindurch: Die Gesellschaft als historisch gemacht und veränderbar zu erkennen und sich selbst darin verorten zu können.
Unser Ziel war es immer, undogmatisch zu bleiben, offen für Neues zu sein und doch zu unseren Grundsätzen zu stehen. Bildungsarbeit ist ein dynamischer Prozess, der aber, um sich nicht zu verlaufen, Steuerung bedarf. Wir wollten Orte schaffen für Politisierung, für neue Erkenntnisse und dabei aber auch Raum für Fehler, Raum für Diskussionen und Widersprüche, Reflexion der eigenen Arbeit und Analyse der gesellschaftlichen Verhältnisse lassen, vor allem aber Raum zum gemeinsam Lernen und Ausprobieren.
Ein Merkmal unserer Bildungsarbeit war immer in die Biografien der Leute hineinzuwirken. Das heißt der Nutzen, der aus den Diskussionen und Workshops gezogen wurde lag einerseits darin, dass Personen Anregungen, Ideen und Wissen aufnahmen, jedoch ohne direkte Rückkopplung an die langfristige Ausrichtung des Verbandes. Dieses Merkmal war ausgelegt auf unsere Ausgangslage als Jugendorganisation. Leute wurden politisiert und in der Organisation verankert, aufgrund der Ausgangslage herrscht aber auch eine gleichmäßige Fluktuation der AktivistInnen, sowie eine unklare Strategie für die Zeit nach der Jugendorganisation. Es war uns deshalb stets wichtig, dass Leute die Prägung, die sie durch die Bildungsarbeit im Verband erhalten haben mit in ihr privates Leben nehmen. Die Jungen Grünen waren ein Ort des Lernens außerhalb der Schule oder Universität, an dem es möglich war, sich nach eigenem Interesse weiterzubilden, von und mit anderen zu lernen und Erfahrungen zu sammeln.
Andererseits ging es auch stets darum, innerhalb der Jungen Grünen Ideen zu stärken, als Verband mit spannenden Menschen Diskussionen anzuregen, Wissen zu generieren und Wissen von außen, durch externe Referent*innen, in die Organisation zu holen.
Allerdings wollten wir auch Aktivist*innen dazu befähigen, selbst Bildungsarbeit entwerfen zu können, in die Konzeption von Bildungsarbeit einzutauchen oder selbst Workshops auszuarbeiten. Das geschah nicht zuletzt mit “Train the Trainers”, einem Lehrgang, bei dem Mitglieder darin geschult wurden, Workshops selbst zu konzipieren und abzuhalten. Dies hätte auf lange Sicht einen Pool an Leuten zur Verfügung gestellt, die zu den unterschiedlichsten Themen Workshops halten können hätten, und damit auch eine enorme
Ressource für die interne Bildungsarbeit des Verbandes bedeutet hätten.
“Train the Trainers” war sowohl von Vorteil für die Bildungsarbeit innerhalb der eigenen Organisation, bot gleichzeitig aber auch die Möglichkeit unsere Ideen an konkreten Punkten nach außen zu tragen – sei es auf Podiumsdiskussionen, sei es, um bei befreundeten Organisationen Workshops zu halten. Infolge dieses Lehrgangs wurde auch ein Entwurf für Grundsätze jung-grüner Bildungsarbeit ausgearbeitet, der nie breiter diskutiert wurde, da wenige Wochen später der Rauswurf aus der Grünen Partei folgte. Dennoch wollen wir den Entwurf hier für die zukünftige Arbeit dokumentieren.
GEFAHREN
Wir wurden für unsere Bildungsarbeit nicht nur gelobt, sondern auch von verschiedenen Seiten, vor allem den Grünen, stark kritisiert. So wurde uns in einem Revisionsbericht der Grünen Bundespartei vorgeworfen, wir arbeiteten mit “Begriffe(n) eines durchwegs düsteren,
pessimistischen Gesellschaftsbefundes. Worte wie „Krise“, „Katastrophe“ und „Untergang“ sind permanent gegenwärtig. […] Die Erzählung wird damit fortgesetzt, dass diesem Befund ausschließlich mit einem revolutionärem Durchbrechen eines später auch sogenannten Utopismus etwas entgegen zu setzen sei. Die Ankunft dieser „utopistischen Revolution“ wird auf bunt-fröhlichen und professionell gestalteten Events systematisch gelehrt [… ] Eine inhaltlich konkrete Gestaltung der Welt bleibt eher untergeordnet und wird zb in der Jahresplanung 2017 auch ganz offen ausgeschlossen mit Zitat: „Die großen Fragen, wie wir Gesellschaft gemeinsam gestalten wollen, stehen in diesen finsteren Zeiten nicht auf der Tagesordnung.“
Wir leben in einer Welt, die kein rosiges Bild für linke Organisierung oder gar den Umsturz der Verhältnisse hin zu einer linken Utopie zeichnet. Es gibt nicht vieles, das wir positiv affirmieren können, aber vieles, das geändert gehört. Unsere Herangehensweise war, anstatt die schlechten Dinge zu verschleiern und zu versuchen, sie rhetorisch positiv zu wenden, die Verhältnisse kritisch zu betrachten, Probleme anzusprechen und Widersprüche zu erkennen. Wir versuchten, aus der Vergangenheit zu lernen, die Gesellschaft in ihrem jetzigen Zustand zu analysieren und Zusammenhänge und Hebelpunkte zu erkennen.
Und doch gab es sicher auch einiges, das wir nicht immer so gut geschafft haben.
Der Versuch, in der Bildungsarbeit offen zu bleiben, führte teilweise dazu, dass es wenig Gesamtstrategie gab. Erst mit der Zeit wurde mehr darauf geachtet, wie Bildungsarbeit bundesweit gestaltet werden sollte, Standards ausgearbeitet und Unterstützung für das Konzipieren und Umsetzen von lokalen Bildungsveranstaltungen zur Verfügung gestellt, und mehr und mehr in die Strategie des Verbands hineingedacht. Diese Schritte hin zu mehr gesamtorganisatorischer Strategie waren vor allem deshalb wichtig, weil Bildungsarbeit immer eng verknüpft mit der inhaltlichen Ausrichtung der Organisation ist und einen Teil zu Identität und Bewusstsein als Verband beiträgt.
Bald sammelten sich eine Menge bewährter Formate und Themen an, die dann öfters verwendet wurden. Eine Schwierigkeit dabei blieb es, immer wieder neue Themen und noch nicht bekannte Referent*innen zu finden. Das hatte die Auswirkung, dass mit der Zeit teilweise bei bereits länger aktiven Aktivist*innen das Gefühl entstand, “eh schon alles zu kennen” und keinen Sinn darin zu sehen, noch zu den Veranstaltungen zu kommen. Das zeigt, wie wichtig es ist, zwar Best-Practice Beispiele zu haben, aber manchmal auch mit Bewährtem zu brechen und Neues auszuprobieren.
Die beiden angesprochenen Punkte beschreiben Aspekte desselben Problems, das sich aus der Art und Weise, wie unsere Organisation lange Zeit funktionierte, beziehungsweise aus der Form einer Jugendorganisation ergab. Wir waren eine Organisation, zu der man dazustößt, in der man einige Zeit bleibt, Dinge lernt und die man schließlich auch wieder verlässt. Die Organisation hatte kein alleinstehendes Programm, insofern war auch die Bildungsarbeit nicht immer zielgerichtet. Natürlich war die Bildungsarbeit geleitet von unseren Grundsätzen, aber auf allen Ebenen der Organisation gab es relativ große Freiheiten, dass Einzelpersonen Ideen ausprobieren und Themen setzen konnten. Das hatte die Vorteile, dass wir thematisch sehr breit experimentieren konnten und großes Innovationspotential hatten, aber bedeutete auch, dass Bildungsinhalte oft unvermittelt stehen blieben.
Auch eine Jugendorganisation bewegt sich immer in Autoritätsstrukturen Das ist auch nichts Schlechtes. Es birgt jedoch Gefahren, derer man sich bewusst sein sollte, und die auch für uns als Junge Grüne nicht einfach zu meistern waren. Oft war unsere Bildungsarbeit, auch wenn wir versuchten sie niederschwellig zu gestalten, auf einem hohen Niveau angesetzt. Das war aus unterschiedlichen Gründen so. Nicht alle Referent*innen sind in der Lage, Inhalte so zu vermitteln, dass sie einfach verständlich sind. Viele, die über gewisse Dinge schon oft diskutiert haben, diskutieren anders als jemand, der etwas zum ersten Mal hört. Das ist ebenfalls eine Schwierigkeit in einer Organisation, in der Menschen aus den unterschiedlichsten Altersstufen und unterschiedlichsten Erfahrungshorizonten zusammenkommen.
Das hatte zur Folge, dass viele das Gefühl hatten, man müsse erst bestimmte Sachen lernen, um überhaupt mitreden zu können, ebenso wie oft versucht wurde, Antworten zu geben, die “sozial erwünscht”, sprich in der Gruppe anerkannt waren.
Die Angst vor Ausgrenzung, weil man meint, dumm zu erscheinen oder etwas sagt, das nicht der allgemeinen Meinung entspricht, in einem sozialen Umfeld, wie einer Jugendorganisation, ist ernst zu nehmen. Ist man sich dessen als Organisation bewusst, kann man dem entgegensteuern, indem Erklärungen angegeben und Nachfragen enttabuisiert werden. Aufgabe von Führungspersonen ist es, darauf zu achten und verschiedene Zugänge zuzulassen.
Als Junge Grüne haben wir es sicher nicht immer geschafft, unsere Ansprüche vollständig zu erfüllen, aber wir haben kontinuierlich daran gearbeitet, indem wir versuchten, Referent*innen besser vorzubereiten, Fremdwörter und neue Konzept zu erklären, Führungspersonen in die Verantwortung zu nehmen, auf Gruppendynamiken zu achten und Formate anzupassen. Hier spielen Methodik und Moderation eine zentrale Rolle.
Dabei ist immer die Frage zu stellen: Wie kann Bildungsarbeit aussehen, die dazu befähigt, kritisch zu denken?
BILDUNGSARBEIT UND POLITISCHE PRAXIS
Ein weiterer Vorwurf, sinnbildlich wiedergegeben, war: Wir sind ein elitärer Haufen, der sich nur auf theoretischer Ebene, ohne Praxisbezug, mit Politik beschäftigt und nur über Utopien redet.
Ein lustiger Vorwurf, da wir selten über konkrete Utopien geredet haben (was gleichzeitig ebenfalls als Vorwurf formuliert wurde: wir würden immer nur kritisieren, aber nicht wissen, wie man es besser machen könnte). Dazu bleibt zu sagen: Ja! Reden wir über Utopien! Denken wir über die Verhältnisse hinaus, entfachen wir den Wunsch nach einer veränderten Gesellschaft, eben ohne zuerst die pessimistische Frage zu stellen: Ist das überhaupt möglich? Gleichzeitig ist der erste Schritt um zu formulieren, wie es anders sein könnte, die Kritik an den bestehenden Verhältnissen. Der nächste Schritt, nämlich wie man ausgehend von dieser Frage zu einem politischen Programm kommt, ist keiner, den wir als Jungen Grüne gehen konnten.
“[D]as, was jetzt unmöglich ist, kann überhaupt nur dann möglich werden, wenn es zu einer Zeit verkündet wird, da es noch als unmöglich gilt.” (Leszek Kolakowski)
Die Linke ist im Moment nicht oder nur wenig handlungsfähig. Doch angesichts dieser Feststellung panisch zu werden und die gesamte Arbeit rein auf politischen Aktionismus oder sofort umsetzbare konkrete Politik auszulegen, hat keinen Sinn, wenn nicht klar ist, was zu tun ist. Was wir in dieser Situation tun konnten, war, uns zu organisieren und uns zu bilden, inhaltlich wie praktisch und zu versuchen, Menschen zu ermächtigen, Erfahrungen zu sammeln. Wir standen als Junge Grüne noch unmittelbarer vor der Herausforderung, nicht blind Aktionen ohne Strategie umzusetzen und gleichzeitig auf abstrakten Ebenen denken und diskutieren zu können, ohne sich dabei in theoretischen Diskussionen zu verlieren.
Wir müssen aus den vielfältigen Erfahrungen als Junge Grüne lernen. Wir müssen lernen, Bildungsarbeit stärker mit Strategie und Positionierung zu verknüpfen und daraus lernen, unsere eigene politische Arbeit zu reflektieren.
Die zentrale Frage für die Bildungsarbeit nachfolgender Organisationen muss sein, wie man es schaffen kann, Bildungsarbeit zu leisten, die beides kann: Die Verhältnisse zu kritisieren und über sie hinaus zu denken, und gleichzeitig unsere Überlegungen in unsere politische Praxis einfließen zu lassen.
Jung-grüne Bildungsarbeit hat zum Ziel:
- Alltagserfahrung und Alltagsverstand mit theoretischer Reflexion zu verbinden.
- Aus individueller Ohnmacht, Wut gegen sich selbst und andere herauszuführen; die Fähigkeit zu stärken, in Widersprüchen zu denken und Selbstwertgefühl zu entwickeln.
- Soziale Hierarchien und Hintergründe zu verstehen und zu erkennen; sie zu reflektieren, und ohne Angst mit unseren unterschiedlichen Stärken und Schwächen egalitär zusammenarbeiten zu können.
- Menschen, Kultur und Kulturtechniken zugänglich und erklärbar zu machen, sowie diese politisch reflektierbar zu machen.
Jung-grüne Bildungsarbeit geht nicht von einem Gelehrtenstatus aus, sondern hat einen dialogischen Zugang. Dafür braucht es ein pluralistisches Bildungsprogramm.
Unsere Aufgaben: Räume schaffen um Wechselwirkungen formaler und informeller Bildung mitdenken. Diesen Prozess zu gestalten bedeutet Verantwortung zu übernehmen.